Linde für den Garten der neuen Mentlvilla

Zur Feier ihres Namenstages spendierten die Damen mit dem seltenen Vornamen „Herlinde“ heuer einen Lindenbaum für den Garten der Mentlvilla. Die Notschlafstelle für drogenkranke Menschen, die nach dem Neubau auch Beratungsangebote, Tageszentrum und Übergangswohnungen unter einem Dach beherbergt, steht kurz vor der Neueröffnung. Großer Dank kommt von Caritas Geschäftsführer Bernhard Hopfgartner und dem Leiter der Mentlvilla, Wolfgang Gratzel.

 

Insgesamt sind bereits 14 prachtvolle Linden im Innsbrucker Stadtgebiet zu bewundern, die von den „Herlinden“ gewidmet wurden: Im Resselpark, im Alpenzoo, im Schlosspark Ambras, in den Gärten des Wohnheims Pradl, der Lebenshilfe, des Pfarrkindergartens Amras, der Volksschule Reichenau, des Haus Franziskus, des Seraphischen Liebeswerks, des Kinder- und Jugendheims Jugendland, der Musikmittelschule Olympisches Dorf, der Neuen Mittelschule Pembaur, des Tierheim Mentlberg, des Tiroler Pfadfinderzentrum und im Hof der Eugenkaserne. „Auch für die Zukunft haben wir uns einiges vorgenommen – unter anderem möchten wir dem ersten Mädchen, das auf Herlinde getauft wird, einen Baum schenken bzw. eine Grundfläche finden, wo Menschen zu besonderen Ereignissen Bäume pflanzen können“, so die Organisatorin Herlinde Wurzer.