Zwei Handys liegen auf einer roten Unterlage. Auf der Unterlage ist das Caritas Logo abgedruckt.

Caritas wehrt sich gegen Vorwürfe

Die Gerüchte über den Kauf von Handys für Flüchtlinge und über die Bezahlung von Strafen sind unhaltbare Vorwürfe. Die Caritas bittet um Mithilfe und bringt eine Unterlassungsklage gegen „Rufschädiger“ ein.

 

Immer wieder kursieren Gerüchte, wonach die Caritas Handys für Flüchtlinge bezahle oder deren Strafen übernehme. „Diese Behauptungen entbehren jeglicher Wahrheit. Die Caritas geht sorgsam und verantwortungsbewusst mit Spendengeldern um. Wir verwenden Spenden nur für den Zweck, für den sie uns anvertraut wurden. Wir haben noch nie einem Flüchtling oder einem Betreuten ein Handy gekauft oder Strafen bezahlt“, dementiert Caritasdirektor Georg Schärmer die Vorwürfe, die sich besonders in sozialen Netzwerken, wie Facebook, verbreiten. 

 

Caritas bittet um Mithilfe

Wer Personen kennt, die diese Unwahrheiten in Umlauf bringen, wird gebeten, deren Namen und Anschrift bekanntzugeben: Caritas Tirol, Ulli Pizzignacco-Widerhofer, Tel.: 0512 7270 34 bzw. E-Mail: u.pizzignacco.caritas@dibk.at