Eine Mutter sitzt mit ihrem Kind auf dem Schoß. Ihnen gegenüber am Tisch sitzt eine Frau mit einer roten Caritas-Jacke, sie ist von hinten zu sehen.

Energiekostenhilfe

Zusammenhelfen ist gerade jetzt besonders wichtig, denn die Inflation hat viele Menschen in prekäre Lebenssituationen gebracht. Die Caritas Tirol leistet zielgerichtete finanzielle und beratende Unterstützung bei Energie- und Haushaltskosten.

Wie wird unterstützt?

Die Caritas hilft im Rahmen der Sozialberatung auf vielfältige Weise: Mittels der Bundes- und Landesförderungen „Wohnschirm Energie“ sowie „Energiesparen im Haushalt und Gerätetausch“ kann zielgerichtete finanzielle und beratende Unterstützung bei Energiekosten geleistet werden.

Dank der Unterstützung der Diözese Innsbruck, des Stiftes Wilten sowie der Swarovski Foundation wurde mit zusätzlichen Mitteln ein Solidaritäts-Fonds eingerichtet. So kann auch jenen geholfen werden, die zwar Strom- und Heizkosten bereits beglichen, aber dadurch kein Geld mehr für Lebensmittel und andere Güter des täglichen Bedarfs übrig haben.

Wer wird unterstützt?

Unterstützung erhalten all jene, die durch höhere Energiekosten in finanzielle Schwierigkeiten geraten sind und auf Grund eines geringen Einkommens Bedarf nachweisen können.

Wie erhalte ich Unterstützung?

Grundlage für die Unterstützung ist ein persönliches Beratungsgespräch. Gemeinsam mit den Sozialarbeiter*innen wird im Rahmen des Erstgesprächs eine Haushaltsrechnung erstellt und überprüft, ob und welche der Unterstützungen möglich sind.

Welche Unterlagen werden benötigt?

Selbst-Check: Habe ich alle Unterlagen

Ob Sie die Voraussetzungen für eine Unterstützung durch die Energiekostenhilfe erfüllen, wird im persönlichen Beratungsgespräch erhoben.

Inflation und steigende Energie- bzw. Mietkosten bringen viele in echte Bedrängnis. Wenn immer mehr für Wohnen, Energie und Lebensmittel ausgegeben werden muss, geht die Rechnung für jene nicht mehr auf, die vorher schon aufs Geld schauen mussten.

Elisabeth Rathgeb,
Caritas-Direktorin

Ein Programm des

Klima- und Energiefonds der österreichischen Bundesregierung

Gefördert vom

Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz