Drei Personen, zwei Männer in Anzügen und eine Frau in grünem Anzug, stehen vor dem vom Unwetter zerstörten Mühlendorf in Gschnitz.

Caritas-Direktorin Elisabeth Rathgeb und Wolfgang Gredler (l.), Geschäftsleitung Raiffeisenbank Wipptal – Stubaital Mitte besuchten Andreas Pranger, Bürgermeister von Gschnitz, um sich ein Bild der Aufräumarbeiten und der aktuellen Lage vor Ort zu machen. © Raiffeisenbank Wipptal Stubaital-Mitte

Unwetter in Gschnitz: Unbürokratische Soforthilfe

Wie hilflos man der Natur gegenüberstehen kann, haben die Menschen im Gschnitztal im vergangenen Sommer auf dramatische Weise erfahren. Sintflutartige Regenfälle und Murenabgänge verwandelten das Tal innerhalb weniger Stunden in ein Katastrophengebiet. Familien verloren ihr Zuhause, Ställe und Felder wurden zerstört, Straßen unpassierbar. Zurück blieben Unsicherheit und die große Frage: Wie soll es nun weitergehen?

Gerade in solchen Momenten zeigt sich, wie wichtig Zusammenhalt und gelebte Solidarität sind. Gemeinsam mit der Raiffeisenbank Wipptal Stubaital-Mitte aktivierte die Caritas Tirol sofort ihre Katastrophenhilfe, Spenden wurden gesammelt und über den Sozialfonds „Caritas & Wir im Wipptal“ konnte rasch und unbürokratisch Soforthilfe geleistet werden. Damit war schnelle Unterstützung möglich – ein Zeichen, dass die Betroffenen in ihrer Not nicht alleine stehen.

Danke an alle Spenderinnen und Spender für ihre Unterstützung!