Gruppenfoto bei der Schlüsselübergabe im Caritas Integrationshaus.

v.l.n.r.: Bürgermeister Georg Willi, DI Roland Schweiger, Bischof MMag. Hermann Glettler, Arch. DI Jörg Schneider, Direktorin Mag. Elisabeth Rathgeb, Sonja Januschke und Ing. Jennifer Salzmann (Alpenländische), Hausleiterin Petra Knoflach, Landesrat Mario Gerber, GF Mag. (FH) Cornelia Springer, DI Michael Smoly, GF Ing. Alexander Zlotek und Arch. DI Florian Lamprecht. © Florian Scherl/ Alpenländische

Integrationshaus in Innsbruck feierlich übergeben

Nach zwei Jahren Bauzeit wurde das neue Integrationshaus in der Gumppstraße 71 in Innsbruck erfolgreich fertiggestellt. In festlichem Rahmen und unter Anwesenheit zahlreicher Projektpartner und Vertreter*innen von Kirche und Politik hieß die Alpenländische Gemeinnützige WohnbauGmbH die Bewohner*innen der 73 geförderten Mietwohnungen in ihrem neuen Zuhause willkommen. Das gemeinsame Projekt mit der Diözese Innsbruck zeichnet sich durch das offene Konzept aus, bei dem Raum für Begegnung, Austausch und Miteinander im Vordergrund steht.

Dank einer modernen Gestaltung und intelligenter Raumlösungen besticht das neue Integrationshaus mit großzügigen Gemeinschaftsflächen, wie beispielsweise zwei Dachterrassen für alle Bewohner*innen, einem Veranstaltungssaal und einem internen Café im Erdgeschoß sowie der Gartenfläche mit Spielplatz. Neben Büroräumlichkeiten und 21 Wohnungen im Erdgeschoß werden der Caritas Tirol als Hauptmieterin Flächen für die Familienberatung und Lernhilfe, ein Demenz-Servicezentrum sowie ein interreligiöser Raum im Untergeschoß zur Verfügung stehen. Die 73 geförderten Mietwohnungen sind auf die oberen Stockwerke verteilt.